Lonely Planets Best in Travel 2018 - Top 10 Länder

Jedes Land auf der Welt hat seine Vorzüge und Besonderheiten. Und wir können das aus eigener Erfahrung sagen, denn schließlich sammelt unser Team als bekennende Reiseverrückte jedes Jahr Hunderttausende Kilometer, weil es praktisch jedes Reiseziel auf unserem Planeten selbst erkundet. Umso schwerer ist es, daraus nur 10 Länder auszusuchen. Welche es 2017 geworden sind, sehr Ihr hier.

1. CHILE

Chile, ein langgezogener Streifen Land, ist vom restlichen Südamerika (und im Grunde von der ganzen Welt) isoliert – durch die steilen Anden im Osten, den gewaltigen Pazifischen Ozean im Westen, die knochentrockene Atacama-Wüste im Norden und die undurchdringliche Wildnis Patagoniens unten im Süden. Nicht nur in der trendigen Hauptstadt Santiago, sondern im ganzen Land werden die Chilenen 2018 alle zusammen 200 Jahre Unabhängigkeit feiern. Und dank neuer Direktflüge von Frankfurt und London wird es so einfach wie nie, mit einem Glas Pisco Sour auf den Jubilar anzustoßen.

Warum hinfahren?

Santiago hat sich in den letzten Jahren zu einem Hotspot für Gourmets entwickelt, wo preisgekrönte Chefköche mit einheimischen Produkten die chilenische Küche neu definieren. Zudem macht es seit einiger Zeit mit seiner aufblühenden Szene für darstellende Künste Buenos Aires Konkurrenz, was sich u.a. daran zeigt, dass 2018 im Centro Gabriela Mistral ein neuer großer Saal mit 1880 Plätzen eröffnet wird. Die Herzen vieler Reisender schlagen außerdem für die Küstenstadt Valparaíso mit ihrer Straßenkunst, ihren unkonventionellen Cafés und ihren romantischen Promenaden. Dazwischen liegen die grünen Weinhänge des Casablanca-Tals, dessen Weingüter sich mit Verkostungen und Führungen Touristen mehr und mehr öffnen. Durch den Ende 2016 erweiterten Flughafen in Puerto Natales ist die berühmte „W“-Route durch den Nationalpark Torres del Paine noch besser erreichbar als zuvor. Wer gerne Sterne beobachtet, muss ganz in den Norden von Chile, in die Atacama-Wüste. Dort sind die Bedingungen dafür nahezu ideal und dank neuer Hotels vor Ort und geführter Touren zu den Observatorien blüht der Astrotourismus.

2. SÜDKOREA

In Südkorea kann man der asiatischen Moderne begegnen. Hochhäuser ragen in den Himmel der futuristischen Hauptstadt Seoul, die letztes Jahr mit dem Seoullo 7017, einem neu gebauten High-Line-Park mit Cafés, Bars und Büchereien auf einer stillgelegten Hochstraße, ein Facelifting erhielt. Südkorea ist Gastgeber der Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang, und eine neue Schnellbahn wird Reisende in kürzester Zeit durch das Land dorthin bringen. Also warm anziehen, um den Besten zuzujubeln auf ihrem Weg zum Ruhm! Oder abwarten, bis es wärmer wird, um die wunderbare Bergwelt zu genießen und anschließend ins heiße Nachtleben einzutauchen.

Warum hinfahren?

Olympische Spiele hin oder her, Südkorea ist ein echtes Outdoor-Wunderland. Man kann herrliche Gipfel erklimmen, mit dem Boot auf unberührten Flüssen fahren, und an der 2400 km langen Küste surfen, schwimmen oder an Sandstränden sonnenbaden. Die Stadtzentren von Seoul und Busan sind gespickt mit High-Tech-Spielereien, Kulturangeboten von zeitgenössischer Kunst bis Streetart und auch im Hinblick auf Essen und Trinken voll im Trend. Und doch bleibt Südkorea reich an traditioneller Kultur – hier kann man in einem friedlichen Tempel einen Hauch von Zen schnuppern oder in den Palästen aus der Joseon-Ära Geschichte hautnah erleben. Der jährliche Veranstaltungskalender ist prall voll, von winterlichen Eisfestivals bis zu äußerst beliebten Filmevents. Und dank Südkoreas gut ausgebautem Bahnnetz kommt man schnell herum: Ein 2017 eingeführter Schnellzug bringt einen in kürzerer Zeit von Seoul nach Busan als ein Flugzeug.

3. PORTUGAL

Portugal hat sich endlich aus dem Schatten des Nachbarn Spanien gelöst und rückt nun als Reiseland mit großem Potenzial ins Rampenlicht. Eine Reihe von Museen wurde in den letzten zwei Jahren eröffnet, es gibt eine gefeierte Mikrobrauerei- Szene, und immer mehr Köche zwischen Lissabon und der Algarve machen von sich reden. 2017 erhielten 21 Restaurants – sieben mehr als im Vorjahr – den begehrten Michelin-Stern! Dazu kommt, dass das Reiseland mit moderaten Preisen und Naturschönheiten punktet. Über 300 Strände wurden 2016 mit der Blauen Flagge ausgezeichnet und zwei neue Biosphärenreservate ausgewiesen. Kein Zweifel: Die kleine Seefahrernation ist gerade in aller Munde...

Warum hinfahren?

Portugal vereint zwei Welten. Sogar bei einem kurzen Besuch kann man sowohl uralte Traditionen – die klassische Küche, die Weinberge, die barocke Architektur– als auch modernste Kultur erleben, die von avantgardistischen Open-Air-Graffiti-Galerien bis zu nächtlicher Performancekunst reicht. In der Hauptstadt Lissabon locken Spaziergänge durch das neu belebte Hafenviertel, Mahlzeiten in weitläufigen Food-Märkten wie dem Time Out Market Lisboa im Caís do Sodré und Abende bei gefühlvollem fado in winzigen Nachtclubs in der Alfama. Anschließend sollte man sich Zeit nehmen für die mittelalterlichen Felsenstädte Marvão, Óbidos oder Monsanto, für Strand-Hopping entlang der Küste und für die Besichtigung von Porto, einer absolut faszinierenden Stadt am Fluss im Norden. Es gibt architektonische Schätze und Unesco- Welterbestätten, römische Ruinen und Weinrouten quer durchs Land. Da Portugal recht kompakt ist und über ein ausgezeichnetes Straßennetz verfügt, kann man in einen einzigen Besuch sehr viel reinpacken (obwohl ein Besuch natürlich nie genug ist).

4. DSCHIBUTI

Soviel ist gewiss: Langsam aber sicher wird das kleine Land durch tektonische Verschiebungen in drei Teile gerissen. Vulkane haben die bizarre Wüstenlandschaft geprägt, in der Magma unter der Erdkruste fließt, heiße Dämpfe aus Fumarolen austreten und Salzformationen an den Ufern des Assalsees glitzern. Geologisch betrachtet tickt die Uhr, doch bis dahin ist noch viel (Erd-)Zeit – also kein Grund, kalte Füße zu kriegen! Erst einmal noch die phantastischen Strände genießen und die unvergesslichen Tauchgänge zu Walhaien erleben! Braucht es noch mehr Gründe, in den Flieger zu springen, um Mutter Natur 2018 auf ihrem großartigen Höhepunkt zu erleben?

Warum hinfahren?

Unter dem Meeresspiegel hat Dschibuti einige echt verlockende Dinge zu bieten – aber nicht alle liegen deshalb unter Wasser. Unbedingt auch mal die weißen Sandstrände gegen die kristallüberzogenen Ufer des Assalsees tauschen, ein magischer Kratersee, umgeben von schwarzen Vulkanhügeln. Mit 155 m unter dem Meeresspiegel ist hier der tiefste Punkt Afrikas.

Das Gegenstück dazu bildet das 1750 m hohe Goda-Massiv, das wie eine grüne Oase anmutet. Bei einer Wanderung durch das bewaldete Bergmassiv kommt man durch traditionelle Afar-Dörfer. Auch der Lac Abbé ist ideal für Spaziergänge, aber man sollte sich nicht zu viel vornehmen – auf dem Weg liegen Landstriche mit Fumarolen, aus denen Gase austreten. Mindestens genauso faszinierend sind Abourmas neolithische Höhlenmalereien, zu sehen bei einer zweistündigen Rundwanderung durch eine endlos anmutende Landschaft mit Hügeln, kargen Graten und verstreut herumliegenden Felsblöcken.

5. NEUSEELAND

Schon lange bevor Neuseeland zu „Mittelerde“ wurde, machte sich das Land auf, Outdoor- Reisende anzulocken. Neuseelands Ass: die Zugänglichkeit seiner unglaublichen Natur. Dazu gehört auch das Wanderwegenetz der Great Walks, das Wanderer mit der vielfältigen Topografie Neuseelands bekannt macht und durch einige der außergewöhnlichsten Wildnisgebiete der Welt führt. 2018 wird nun der Great Walk Nr. 10 eröffnet: der „Pike29 Memorial Track“. Die 45 km lange Route zur Erinnerung an die 29 Opfer des Minenunglücks 2010 führt von Blackball nach Punakaiki an der wilden Westküste der Südinsel entlang und durchquert den Paparoa-Nationalpark – eine sensationelle Outdoor-Erfahrung!

Warum hinfahren?

In Neuseeland, das am Rande des Pazifischen Feuerrings liegt, schlägt der Puls des Planeten dichter unter der vernarbten Oberfläche als anderswo. Der Schlamm blubbert, Erdspalten tun sich auf und Gletscherwasser rauscht in Flüssen hinab ins Meer, vorbei an geothermal erhitzten Stränden. Scheinbar stabile Landschaftsformationen werden mit einer Heftigkeit durchgerüttelt und auseinandergerissen, wie man es nicht erwarten würde in einem Land, in dem in den Städten an jeder Ecke Cafés und Pop-Up-Bars selbstgebrühten Kaffee und grandiose Craft-Biere servieren. Für denjenigen, der die aufregende Natur Neuseelands auf eigene Faust erkunden will, gibt es bestens gepflegte Wanderwege – Pfade von Weltklasse, die entlang der Küste verlaufen, sich auf die Südalpen winden, Steilwänden trotzen, das Fjordland durchqueren und sich auf Vulkane schängeln. Sie heißen Great Walks. Und jetzt gibt es demnächst zehn davon.

6. MALTA

Die lange Geschichte des mediterranen Archipels ist auf Malta überall zu spüren: Prähistorische Tempel thronen im Landesinneren, Festungen aus dem 17. Jh. säumen die Küste und ein Labyrinth aus Tunneln – von Katakomben bis zu Luftschutzbunkern – führt hinab in die Tiefe. Maltas Reichtümer sind schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, an ihrem Platz, aber das Land lebt gerade auf – dank der Vorbereitung auf Vallettas Intermezzo als Europas Kulturhauptstadt 2018. Geplant sind internationale Filmfestivals sowie eine Biennale der zeitgenössischen Kunst. Und dann sind da noch der entspannte Lebensrhythmus am Meer, die Strände und mehr als 300 Sonnentage im Jahr.

Warum hinfahren?

Das tiefblaue, klare Wasser rund um die maltesischen Inseln ist perfekt für Wassersport aller Art und deshalb gibt es hier auch einige der weltbesten Tauchspots. Von fast überall blickt man auf einen unfassbar blauen Horizont und scheinbar endloses Meer. 2018 wird Maltas beeindruckender kultureller Reichtum gefeiert: Die im Golddekor schwelgende barocke St. John’s Co-Cathedral und Vallettas Grand Harbour werden eine einzigartige Kulisse für Konzerte und andere Veranstaltungen abgeben. In Vorbereitung auf das Jahr als Kulturhauptstadt werden in Vallettas zauberhaften alten Stadthäusern Boutiquehotels eingerichtet und die örtliche Restaurantszene verzeichnet zahlreiche Neueröffnungen. Trotzdem bleibt noch genug vom alten Charme: die verblichenen alten Barschilder in der Strait Street (früher Rotlichtviertel), der älteste Plattenladen der Welt, oder Juweliere, die maltesische Filigranarbeiten so dünn wie Zahnseide verkaufen.

7. GEORGIEN

Im Südkaukasus wird das Handeln in der Gegenwart immer noch von der Geschichte bestimmt. Und so ist Georgien zugleich zukunftsorientiert, aber auch stolz auf seine Traditionen. Ein Land, in dem nach altbewährten Rezepten gekocht wird und man mit Selbstgebranntem das Glas auf alte und neue Helden hebt. Auf ihre Weine sind die Georgier so stolz, dass Grenzbeamte am Flughafen ankommenden Touristen zu ihren gestempelten Pässen nicht selten eine Flasche Rotwein in die Hand drücken. Vor genau 100 Jahren wurde Georgien im Zuge der Russischen Revolution zu einem unabhängigen Staat erklärt – ein Grund mehr, 2018 auf das Land anzustoßen!

Warum hinfahren?

Der Einfluss der Nachbarländer – Russland, Türkei, Armenien und Aserbaidschan – ist auf Schritt und Tritt zu spüren. Wer sich in die spektakuläre Landschaft Georgiens aufmacht, wird auf orthodoxe Kirchen auf hochaufragenden Bergen stoßen, mittelalterliche Klöster, die sich in Tälern verstecken, besichtigen sowie zwischen Felswände eingeklemmte Städte entdecken. Reisende verlassen das Land mit einem Staunen im Gesicht und fragen sich , warum hier eigentlich nicht die ganze Welt Schlange steht, um das zu erleben. Zumal die Bürger vieler Länder hier ein ganzes Jahr lang ohne Visum reisen dürften – ein Vergnügen, das man sich hier tatsächlich leisten kann!

Seit 8000 Jahren fließt der Wein durch die Adern Georgiens, und es versteht sich von selbst, dass ein Festessen – zu dem Auberginensalat, würzige Eintöpfe und frische Chinkali (Teigtaschen) gehören – von Trinksprüchen und Wein begleitet wird. Auch auf das Wohl der ausländischen Besucher, die gerne in die georgischen Lieder einstimmen, wird so manches Glas erhoben.

8. MAURITIUS

Das märchenhafte Inselidyll ist vor allem für eines berühmt: für seine luxuriösen Resorts und sein türkis-blaues Wasser, wo man in Korallenriffs tauchen, kitesurfen, Kajak fahren und durch Lagunen schippern kann. Zu Kolonialzeiten galt Mauritius wegen seiner strategischen Lage als „Schlüssel zum Indischen Ozean“. Zumindest was den Flugverkehr betrifft, könnte es das wieder werden, da sich die Insel als Drehscheibe für Flüge zum afrikanischen Festland etablieren will. Neue Verbindungen nach Mauritius gibt es von Air Mauritius und KLM ab Amsterdam. 2018 wird noch einmal an die einstigen Ruhmeszeiten erinnert, wenn die Insel 50 Jahre Unabhängigkeit feiert.

Warum hinfahren?

Eine gute Zeit, um sich unter die multikulturellen, meist kreolischen und indo-mauritischen Inselbewohner zu mischen, ist rund um den Unabhängigkeitstag am 12. März, wenn sie die Ablösung von der britischen Herrschaft feiern und an der Pferderennbahn Champ de Mars in Port Louis die Landesflagge hissen. Bei der jährlichen Zeremonie gibt es Militärparaden, Livemusik sowie Tanzund Lichtershows. Bei Gemeindefesten überall im Land verzieren Kinder ihre Gesichter mit den vier Farben der Flagge. Für das leibliche Wohl sorgen Unmengen dhal puri (ein Snack mit Fladenbrot und Curry), Meeresfrüchte-Gerichte von Oktopussalat bis zu würzigem Fisch-vindaye, kreolische Klassiker wie rougaille-Eintopf, Dim Sum und natürlich Ananas, Kokosnüsse und Rumpunsch. Die vielfältige Küche ist ein Erbe der holländischen, französischen und britischen Besatzung sowie der Wurzeln der Inselbewohner. Sehenswürdigkeiten wie der Hindu-Tempel aus dem 19. Jh. in Triolet und zahlreiche Angebote für Outdooraktivitäten zeigen, dass Mauritius weit mehr zu bieten hat als nur fantastische Strände.

9. CHINA

Das bevölkerungsreichste Land der Welt ist riesengroß und voller Mysterien. Seit 2016 gibt es in China ein ausgedehntes neues Schienennetz für Expresszüge, das größte der Welt. Pekings Kaiserpalast – die Verbotene Stadt – wurde in den letzten Jahren komplett renoviert, der gigantische Shanghai Tower empfängt nun endlich Besucher auf der höchsten Aussichtsplattform der Welt, und Ende 2017 öffnet in der südchinesischen Stadt Shenzhen das Design Society Museum seine Türen. Der neue Kulturhotspot entstand in Zusammenarbeit mit Londons Victoria & Albert Museum. China ist im 21. Jahrhundert angekommen – also auf in einen Expresszug und das moderne „Reich der Mitte“ erkunden!

Warum hinfahren?

Zum einen sind da die weltbekannten Sehenswürdigkeiten wie die Überbleibsel früherer Kulturen, die strahlenden Megacitys, die berühmte Große Mauer, der Sternenhimmel über der Seidenstraße sowie einige der bedeutendsten buddhistischen Kunstwerke der Welt. Viele von ihnen wurden in den letzten Jahren auf Hochglanz gebracht. Mittlerweile lassen sich aber auch ehemals abgelegene Ziele wie Gansu, ein Juwel an der Seidenstraße, und der Backpacker-Außenposten Yunnan im Südwesten durch die neuen Bahnstrecken schnell erreichen. Selbst öffentliche Toiletten haben sich zur Freude der Touristen verbessert. In Windeseile baute man in den letzten zwei Jahren Glasbrücken, die neue Perspektiven auf spektakuläre Schluchten ermöglichen, die buddhistischen Höhlentempel von Mogao erhielten ein hochmodernes Besucherzentrum und ein Craft-Bier-Trail verbindet mit einem schicken neuen Expresszug Shanghai und Kunming.

10. SÜDAFRIKA

Strände und Berge, Wildtiere und Wein, und nicht zu vergessen das kosmopolitische Kapstadt – Südafrika ist schon lange eines der verlockendsten Länder der Welt. Aber dieses Jahr kommt zu den vielen Attraktionen des Landes noch eine weitere hinzu: „Nelson Mandela Centenary 2018: Be the Legacy“, ein offizielles Veranstaltungsprogramm zu Ehren des legendären Anführers mit dem Schwerpunkt auf Sport, Bildung und Kunst. Dazu wird es Ausstellungen geben und günstige Wechselkurse, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis versprechen. Kein Zweifel: 2018 ist das perfekte Jahr für einen Besuch Südafrikas!

Warum hinfahren?

Südafrika ist mit seiner Fülle an großen und kleinen afrikanischen Wildtieren ein erstklassiges Safariziel. Dazu kommt, dass diese abenteuerlichen Streifzüge in die unglaubliche Wildnis auch noch viel weniger kosten als anderswo, da sich die Preise für Südafrikas Nationalparks und -reservate an den Einkommen einheimischer Besucher orientieren. Dasselbe gilt für einige der spektakulärsten Wanderziele Afrikas, egal, ob man Gipfel im 2430 km² großen uKhahlamba-Drakensberg- Park erklimmt, die Küstenwege im Garden Route-Nationalpark entlangläuft oder nach antiker Felskunst in den Zederbergen sucht. Der Tafelberg eignet sich auch gut, um sich die Beine zu vertreten und eine der schönsten Städte der Welt von oben zu betrachten. Kapstadts vielfältiges Kulturangebot, die goldenen Strände und die Weinberge sind jedes für sich lohnende Ziele. Sogar Johannesburg, eine Stadt, die früher von Besuchern gemieden wurde, ist jetzt gespickt mit hippen, florierenden Vierteln wie Maboneng, Norwood und Braamfontein.

Lonely Planets

Best in Travel 2018

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