Web-TippLangeweile macht Laune

© binsurfen.de
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„Mami, ich bin surfen ...“, schrieb Felix Gänsicke aus Rostock einmal auf einen Zettel und ging - genau! - mit Brett aufs Wasser.

So entstand der Name seines Internetportals „binsurfen.de“. Hier posten Felix und seine drei Kumpels, die alle in Norddeutschland studieren, ihre neuesten Videos. „Richtig hohe Wellen gibt es auf der Nordsee ja nur bei Sturm oder kurz danach. Deshalb müssen wir häufig ziemlich lange auf den nächsten gemeinsamen Surfgang warten“, erzählt Felix. „In der Zwischenzeit kümmern wir uns um unsere Website und Projekte.“ Die Wartezeit bis zur nächsten Welle ist offensichtlich gut investiert: Enstanden ist die Idee zu „binstricken.de“. Eltern und Verwandte der Jungs handarbeiten auf Anfrage Wollmützen. Im Sommer soll der erste Surfstreifen entstehen. Die liebsten Heimatreviere der Jungs zum Wellenreiten: „Sylt und Wustrow bei Rostock!“

binsurfen.de

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