Du möchtest ein Japan erleben, dessen lebhafte Tradition nahtlos mit der Moderne verbunden ist? Zur Ruhe kommen und ein anderes Lebenstempo kennen und lieben lernen? Stürz dich ins Abenteuer, erlebe das Besondere und genieße die Vielfalt auf deiner Reise in die Region Setouchi in Japan!
Das Seto-Binnenmeer ist das größte des Landes und umgeben von den auf Japanisch Präfekturen genannten Gebieten Hyogo, Okayama, Hiroshima, Yamaguchi, Tokushima, Kagawa und Ehime. Die Region umfasst 727 Inseln. Dieser Teil des Südwestens Japans lockt Naturliebhaber ebenso wie Feinschmecker und Kunstliebhaber – alle kommen ganz nach ihren Wünschen auf ihre Kosten. Setouchi ist mit der durch das Meer geprägten Geschichte und Kultur tief verwoben und hat unzählige Sehenswürdigkeiten hervorgebracht.
Die Vielfalt der einzelnen Präfekturen bildet ein Zusammenspiel von einzigartigem Wert: Hyogo stellt den Mittelpunkt des japanischen Archipels dar und beherbergt die Hafenstadt Kobe, in der – richtig geraten – die berühmten Kobe-Rinder gezüchtet werden. Vor Okayama hast du die Möglichkeit, mit Inujima eine weitere Kunstinsel zu besichtigen. In Okayama selbst ist der Korakuen-Garten besonders sehenswert. In Hiroshima bewunderst du weltberühmte Handwerkskunst und genießt Austern, während du in Yamaguchi Kugelfisch verzehren kannst. Besuche das traditionelle „Awa Dance Festival“ in Tokushima oder die „Udon-Präfektur“ Kagawa. Ehime zieht aufgrund der Schnellstraße Shimanami Kaido die Aufmerksamkeit vieler Radfahrer auf sich und punktet bei Touristen durch Attraktionen wie den „Shikoku Seiyo Geopark“.
Wenn dir bei dem Gedanken an Japan bisher nur Tokio, Sushi und Fuji in den Sinn gekommen sind, eröffnet dir eine Reise in die Region Setouchi einen ganz neuen Blick auf Land und Leute. Wir präsentieren dir eine kleine Auswahl.
Nicht ohne Grund ist Setouchi unter dem Namen „Region der Künste“ bekannt – denn die Kunst geht hier weit über Mangas hinaus. Du hast die Gelegenheit, meisterhafte Werke zu bestaunen und dich von modernen Künsten inspirieren zu lassen. Genieße außerdem jahrhundertelang perfektionierte Darbietungen und lerne die Kultur des Landes auf eine unverfälschte Weise kennen. Die bunte und vielfältige Kunstszene Japans ist hier zuhause und eröffnet dir völlig neue Einblicke.
Ob du dir die Zeit nimmst, um gemütlich entlang der Uferpromenade von Kobe in Richtung „Hyogo Prefectural Museum of Art“ zu spazieren oder ob du für 1.300 Yen ein Taxi aus der Innenstadt nimmst: Der Besuch des Museums ist ein Muss! Die Sammlung gibt dir einen Einblick in die coole und faszinierende Kobe-Kunstszene. Sie lebt von lustigen Momenten der Radikalität sowie von dunklen und ernsten Äußerungen und Rückblenden in die 70er Jahre. Lerne beispielsweise etwas über die Bandbreite des Meisterarchitekten Tadao Ando, dessen unzählige Gemälde, Skulpturen und Installationen die Hallen füllen.
Solltest du dich nicht davor scheuen, dich für deine kulturelle Bereicherung etwas mehr ins Zeug zu legen, empfiehlt sich zudem ein Besuch im „Isamu Noguchi Garden“. Das gut versteckte Gartenmuseum in Mure beherbergt Steinskulpturen des Künstlers Isamu Noguchi in Form von Pagoden, Laternen und Buddha-Statuen. Hier solltest du eine Führung im Voraus buchen und dich an einige klare Regeln halten: Nicht rauchen, keine Foto- oder Videoaufnahmen, weder Speis noch Trank, nur gucken, nicht anfassen!
Ein Geheimtipp für alle Kunstliebhaber ist die „Art Base Momoshima“. Auf der kleinen Insel Momoshima, die nur eine kurze Fährfahrt von Onomichi in Hiroshima entfernt ist, findest du in einem alten Schulhaus eine Galerie permanenter und temporärer Künste. Diese entstand nach der Idee von Yukinori Yanagi, der auch für seine Arbeit auf Inujima, einer anderen Kunstinsel vor der benachbarten Präfektur Okayama, bekannt ist. Dort sind jeweils drei bis 15 ortsansässige Künstler zugegen. Eine der dort beherbergten, umfangreichen Arbeiten Yunagis ist „Project: Red, White and Blue – Wandering Mickey“. Es stellt die Massenkonsumgesellschaft dar – und regt zum Nachdenken an.
Die Region Setouchi bietet dir einmalige Gelegenheiten, das Land und sein kulturelles Erbe zu erleben. Wichtige Bestandteile dessen sind die Tempel und Schreine, die du zu Hauf bewundern kannst.
Auf der ruhigen Insel Omishima findest du beispielweise den Oyamazumi-jinja-Schrein, der 594 errichtet wurde. Das Oyamazumi-jinja-Heiligtum dient als Kultstätte für Oyamazumi no Okami, dem Gott der Berge, der Ozeane und der Kriegsführung. Es gilt seit mehr als 1.400 Jahren als Pilgerziel für Japans Krieger und umfasst 80 Prozent der Samurai-Artefakte, die in Japan als nationale Schätze und wichtige Kulturgüter ausgewiesen sind. Auch der Engyo-ji-Tempel in Hyogo ist einen Besuch wert! Die idyllische und beeindruckende Landschaft lässt das Herz jedes Naturliebhabers höherschlagen. Hier lässt du den Trubel der Metropole wirklich hinter dir: Sammle Zen-Meditationserfahrungen und werde von Mönchen angeleitet, während du dich durch Atmung und Haltung auf das Hier und Jetzt konzentrierst.
Hagi ist ein Freilichtmuseum in der Präfektur Yamaguchi und beherbergt fünf Stätten, die Teil einer zur UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Seriennominierung sind. Sie erstrecken sich über das ganze Land. In Hagi kannst du nachvollziehen, wie Japan von einer feudalen Gesellschaft in die Moderne überging. Sieh dir die gut erhaltenen historischen Gebäude in der heutigen Hagi Castle Town an. Sie sind zum großen Teil noch heute so, wie du sie auch vor hunderten von Jahren vorgefunden hättest.
Darüber hinaus findest du dort die Shokasonjuku-Akademie. Dieser Name spielt eine bedeutende Rolle in Japans moderner Geschichte, denn dort wurden Pädagogen, Industrielle und Politiker ausgebildet. Die Burgstadt Hagi war ab 1.600 260 Jahre lang das Zentrum der Macht und Kultur in der Region und birgt daher noch einiges mehr an interessanten und geschichtlich wertvollen Ressourcen, die es zu entdecken gilt!
Die Vielfalt der Region schlägt sich auch in der kulinarischen Bandbreite nieder. Ob saftiges Fleisch, frischer Fisch, Früchte oder erlesenes Gemüse, Setouchi ist ein wahres Mekka für alle Feinschmecker! Genieße die vielen verschiedenen Köstlichkeiten und lass dich von der landestypischen Küche überraschen.
Shimonoseki in Yamaguchi bietet dir mit dem Karato-Markt eine angenehme, weil ganz entspannte Version des Tsukiji-Fischmarkts in Tokio. Der Fischmarkt liegt an der Kanmon-Straße, einer Meerenge, die als einziger östlicher Zugang zum Seto-Binnenmeer gilt. Das regionale Zentrum für frische Meeresfrüchte beherbergt zahlreiche Restaurants und bietet dir klassische wie auch ausgefallene und nahezu wagemutige Gourmetartikel. Möchtest du beispielsweise mal getrockneten Kugelfisch, auch „Fugu“ genannt, kosten? Solltest du deine Reise während der Austern-Saison antreten, ist ein Ausflug nach Hiroshima zu empfehlen. Ob gebraten, frittiert, paniert oder gegrillt, in jeder Form sind die frischen Muscheldelikatessen ein wahrer Genuss. Derzeit entwickelt sich ein kulinarischer Trend, die Meeresfrüchte nur noch roh zu verspeisen: Auf der Insel Osaki Kamijima findest du die innovative Austernfarm und das Restaurant von Takashi Suzuki, Verfechter dieses Hypes – probiere es doch auch mal aus, es ist gar nicht so abenteuerlich, wie behauptet wird. Was Fisch und Meeresfrüchte angeht, bist du in der Region Setouchi jedenfalls bestens versorgt!
Die Präfektur Hyogo produziert 30 Prozent aller Sake – oder „Nihonshu“ – Japans. In Kobe sind die beiden Sake-Brauereien Kiku-Masamune und Hakutsuru zuhause, wahre Institutionen in Japan. Nimm dir Zeit für eine Führung, um der Geschichte und den Geschmäckern des Landes auf den Grund zu gehen. Neben der spannenden Historie bieten die Brauereien nämlich auch Sake-Verkostungen an: Ob klassische Standard-Marken oder nobles High-End-Produkt: Die feinen Unterschiede erklärt man dir dort.
Sollte sich irgendwann der Hunger melden, wirst du ebenfalls schnell fündig. Im Chinatown-Viertel von Kobe, auch „Nankinmachi“ genannt, schickt man dich auf eine kulinarische Reise durch China. Von gedünsteten Schweinebrötchen über gebratene Knödel bis zu exotischem Streetfood, hier kommt jeder Foodie auf seine Kosten! Eventuell verschlägt es dich auch in eines der Restaurants, die Fleisch des berühmten Kobe-Rinds anbieten. Besuche zum Beispiel das „Mouriya Lin“ und entdecke selbst, ob du die besondere Behandlung der Tiere auch schmecken kannst.
Die Region Setouchi hat aufgrund ihrer Lage rund um das Seto-Binnenmeer eine Menge für Naturbegeisterte in petto: Bestaune einige der schönsten Meereslandschaften der Welt, wandere durch dichte Wälder oder genieße einfach den Moment, wenn Flora und Fauna alle anderen Gedanken vergessen machen.
Ein Beispiel, wo das besonders gut gelingt, ist die Kankakei-Schlucht. Sie liegt im Zentrum der Insel Shodoshima und macht mit ihren steilen Klippen und ausdrucksstarken Felsformationen sprachlos – sowas Schönes hast du sicher selten gesehen. Die Schlucht hat übrigens den Ruf, eine der ikonischsten Ansichten Japans zu bieten. Wenn das nichts zu sagen hat! Sie ist eingesäumt von imposanten Bergen, die dir einen spektakulären Ausblick durch die Schlucht bis hin zur Bucht von Uchinomi und über das Meer gewähren.
Lass es dir auch nicht entgehen, entlang der Naruto-Straße auf dem „Kanrin Manu“, einem japanischen Kriegsschiff, die faszinierenden Ozean-Strudel zu umrunden. Sie sind eines der japanischen Naturwunder! Mit Blick auf die majestätische Onaruto-Brücke, zwischen der Insel Awaji in der Präfektur Hyogo und der Stadt Naruto in Tokushima, liegt das Naturschauspiel, das sich eigentlich ganz leicht erklären lässt: Das Phänomen tritt auf, wenn sich entgegengesetzte Strömungen aus dem Seto-Binnenmeer und dem Kii-Kanal in der Naruto-Straße treffen. So klar die Logik, so toll der Blick darauf!
Die Insel Okunoshima, besser bekannt als „Rabbit Island“, ist eines der Nummer 1-Ziele für Tierliebhaber. Nach einer kurzen Fährfahrt von Tadanoumi kommst du an diesen Ort, in dem es an jeder Ecke hopst und hoppelt. Lass dich von den kleinen pelzigen Tierchen verzaubern, die dich schon bei deiner Ankunft begrüßen. Füttern ist hier ausdrücklich erlaubt, also sieh zu, dass du Karotten und Kohl bei dir hast. Aber wo kommen die Kaninchen denn nur her? Im Zentrum der Insel erfährst du mehr – und kannst außerdem eine Installation von vielen Kaninchenohren ansehen. Sie sollen darstellen, wie intensiv Kaninchen Klänge wahrnehmen. Dank der putzigen Begleiter, die dir hier überall vor die Füße hüpfen, wird die Reise auf diese besondere Insel garantiert einzigartig.
Lust, mal etwas ganz Neues zu erleben? In Japan hast du die Chance dazu, deine Komfortzone zu verlassen und um viele Erkenntnisse, Geschichten und Erlebnisse bereichert zu werden.
Um faszinierende Einblicke in die geologische Geschichte des Landes zu gewinnen, kannst du dich beispielsweise zur „Akiyoshidai Karst Plain“ und in die „Akiyoshido Cave“ in der Präfektur Yamaguchi begeben. Wandere entlang des Akiyoshidai-Plateaus durch sanfte Hügel und eindrucksvolles Gestein und bewundere die nationalparkartige Landschaft. Außerdem kannst du für knapp 500 Yen ein Ticket erwerben, um die Unterwelt Akiyoshidais zu erkunden: Entdecke eindrucksvolle Felsformationen, die dich entlang eines kristallklaren Flusses durch die „Akiyoshido Cave“ führen.
Möchtest du ein wenig mehr Historie? Dann besuche das „Bizen Osafune Japanese Sword Museum“ in der Stadt Setouchi. Dort erlebst du hautnah, wie die altehrwürdige Kunst der Samurai bis heute am Leben erhalten wird. Für nur 1.500 Yen hast du sogar die Möglichkeit, an einem Workshop teilzunehmen. Unter Anleitung des ansässigen Schwertschmieds Yuske Ando lernst du hier, Papiermesser herzustellen. Das wirst du nie mehr vergessen!
Du scheust dich nicht vor Höhen? Dann auf zur längsten und höchsten Hängebrücke der Welt! Die „Akashi Kaikyo“-Brücke, die Kobe mit der Awaji-Insel verbindet, bietet mit der „Akashi Kaikyo Bridge World Tour“ jährlich knapp 11.000 Menschen die Gelegenheit für einen ganz besonderen Ausflug. Ausgangspunkt ist das „Akashi Kaikyo Bridge Exhibition Center“, das am Festland liegt und dir Eintritt zu einer bedeutenden Destination bezüglich des Infrastrukturtourismus gewährt. Nach einer Sicherheitseinweisung wirst du durch die Dauerausstellung geführt und lernst außerdem die Menschen kennen, die den Bau der Brücke tatkräftig unterstützt haben. Richtig spannend wird es dann in 297 Metern, an dem du entweder die Höhenangst bekämpfst – oder das Strahlen eines echten Adrenalin-Junkies nicht mehr aus dem Gesicht bekommst.
Entdecke auf deiner Reise ein ruhiges Lebenstempo, das dich zum einen innehalten lässt, zum anderen und in erster Linie aber dafür sorgt, dass all die einzigartigen Orte Setouchis für die Nachwelt erhalten bleiben. Diese Entschleunigung, die deiner Seele guttut, ist für die Japaner und ihre Kultur etwas ganz Grundsätzliches.
Im Herzen Shikokus, eingerahmt von Bergen und Tälern, erlebst du nicht nur eine friedliche Gemeinschaft, sondern ebenso nachhaltige Anbaumethoden. Wegen ihnen werden die einmaligen natürlichen Beschaffenheiten auch heute noch aufrechterhalten. Das Mulchen von Nahrungspflanzen zum Beispiel basiert auf ganz natürlichen und organischen Prozessen – und den Unterschied zu konventionellem Obst und Gemüse kannst du schmecken! Genieße zum Mittagessen die regionale Küche mit Soba und Gemüse des Bauern von nebenan, lerne den nachhaltigen Lebensstil und das Besondere am langsamen Leben in Shikoku schätzen. Ebenfalls schätzen solltest du den fabelhaften Geschmack der Kakis, die du 40 Minuten von Onomichi entfernt auf der Spitze eines Berges findest. Einfach reinbeißen und Ausblick genießen – mehr geht nicht!
Nimm in Kobe außerdem an einer Wanderung teil, die durch eine Tee-Zeremonie an der frischen Luft gekrönt wird. Bestaune die Schönheit der Umgebung und entspanne zum Abschluss während einer Zen-Meditation. Genieße den beruhigenden Tee inmitten der Natur und besinne dich auf dich selbst. Interessierst du dich außerdem für die Pflege von Bonsais und möchtest diese erlernen, dann hast du in Kinashi-Town die Möglichkeit, bei Bonsai-Meistern in die Lehre zu gehen. Alternativ entgiftest du Körper und Seele bei einem Ausflug nach Matsuyama, wo du in Dogo mithilfe von Klangbädern der Wadaiko-Trommel pure Entspannung erlebst. Lust, das Trommeln selbst mal auszuprobieren? Nur zu, man zeigt dir gerne, wie es geht. Danach quartierst du dich im „Dogo Miyu“ ein: Hier lässt du dich in einem der Freiluft-Bäder nieder und genießt den atemberaubenden Blick auf die Burgstadt Matsuyama! Badevergnügen im Freien bieten auch viele andere Unterkünfte, so zum Beispiel im Oboke-Tal, wo der Ausblick auf die umgebende Natur das Gefühl der Entspannung beim Bad noch intensiviert.
Die Vielfalt der einzelnen Präfekturen und Inseln hält eine breite Palette an Erlebnissen für dich bereit. Ganz gleich, ob du dein kulinarisches Wissen erweitern, spannende Abenteuer erleben oder einfach durchatmen und für eine gewisse Zeit entschleunigen und einen Gang herunterschalten möchtest: Die Region Setouchi bietet dir all das und mehr. Wirf deine bisherigen Vorstellungen von Japan über Bord und sieh selbst, dass es hier mehr gibt als Reisfelder und Großstadtflair: Die Spielarten des hiesigen Lebens sind zahl- und abwechslungsreich!
Bewundere die Arbeit verschiedener berühmter Künstler und tauche in die Kultur Japans ein, wenn deine Reise dich in eines der vielen Museen der Region verschlägt. Übe dich in Meditation, gehe Religion und Tradition auf den Grund und wandle entlang der historischen Pfade, um dich mit der japanischen Historie vertraut zu machen. Auch der Gourmet in dir kommt nicht zu kurz: Ob Fleisch, frisches Obst und Gemüse oder Meeresfrüchte, die landestypischen Speisen und Getränke schicken deine Geschmacksknospen auf eine köstliche Exkursion durch die japanische Küche. Flora und Fauna bieten den optimalen Rahmen für all diese Erlebnisse, ebenso wie für spannende Abenteuer, persönliche, lehrreiche Bekanntschaften oder ruhige Momente. In Japan bleibt kaum ein Wunsch unerfüllt – und das liegt nicht ausschließlich an den sehr zuvorkommenden, gastfreundlichen Einheimischen.
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