Genug Stadtluft geschnuppert? Dann ab in den Norden Schottlands. Die herrlichen weißen Sandstrände der Äußeren Hebriden sind oft menschenleer und auch die etwas längere Anreise zu den Orkneys oder Shetlands, wird mit einmaligen Naturerlebnissen belohnt, die sich für immer in dein Reisegedächtnis einbrennen werden.

Ganz klar, für die legendären Highlands solltest du dir ebenfalls genügend Zeit auf deiner Rundreise einplanen. Schließlich teilen diese sich nochmals in die südlichen, mittleren und nördlichen Highlands auf. Genügend Futter für gleich mehrere Reisen. Fangen wir aber erst mal mit den südlichen Highlands an, wo sich alles um Naturbegegnungen dreht. Mach dich auf zum Inselhopping zwischen Arran und dem malerischen Mull, schlendere über die Sandstrände von Tiree, besuche die Whisky-Brennereien von Islay und wandere durch die wilden Bergen von Jura.

In den mittleren Highlands erwarten dich mit Heidekraut überzogene Hügel, dicht bewaldete Täler, in die Wasserfälle stürzen und natürlich der Ben Nevis, Großbritanniens höchster Berg. Im Winter kannst du hier Skifahren und das Tal des River Dee zwischen Ballater und Braemar wird seit der Zeit, als Königin Victoria Balmoral Castle als Feriensitz erworben hat, mit der Königsfamilie in Verbindung gebracht. Die nördlichen Highlands leben vom Wechselspiel aus Bergen und Stränden. Von den Gipfeln des Assynt und des Torridon bis zur Gebirgslandschaft der Cuillin Hills und den Stränden der Äußeren Hebriden – die einsamen Landstriche sind das Kernstück Schottlands und ein riesiger Abenteuerspielplatz für alle Outdoor-Enthusiasten.

Noch unentschlossen, wohin die Reise gehen soll? Einen tollen Routenvorschlag für eine fünftägige Rundreise durch Schottland mit dem Auto findest du auf der Seite von VisitBritain.

Disclaimer: Dieser Text entstand in Zusammenarbeit mit VisitBritain. Geschrieben und recherchiert wurde er von Lonely Planet Autoren. Alle Meinungen und Empfehlungen sind daher unsere eigenen.

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